Route 1 (hellblaue Linie): Route 1 stellt eine durchgängige Nord-Süd-Verbindung von Eschenried nach Gräfelfing entlang des westlichen Stadtbezirksrandes dar. Aufgrund der Wegeführung abseits von Hauptverkehrsstraßen eignet sich diese Route insbesondere als Freizeitroute zu den Langwieder Seen, zur Aubinger Lohe oder zum Gut Freiham.
Diese Übersicht stammt aus dem GeoPortal München. Sie können dort die einzelnen Linien anklicken und die Bezeichnung dieser Linie wird angezeigt. Im GeoPortal stehen zahlreiche Werkzeuge zur Verfügung - dort können Sie die Karte auch über den ganzen Bildschirm vergrößern.
Was ist Ihre Meinung zu dieser Route? Kommentieren und Diskutieren Sie - gerne auch miteinander!
Ich verstehe diese Routen nicht ganz. Dies sind alles vorhandene Wege oder Straßen. Was ist das neue an diesen Konzept? Deshalb mache ich einen Vorschlag für diese Route. Die Eichenauerstr ab Puchheim sollte dann Fahrradstraße sein.
Der Anschluss Aubinger Allee an Aubing darf ausschließlich für Verkehrsmittel des Umweltverbundes erfolgen. Fahrräder ja, Autos nein. Die Potentialfläche kann dann mit einer Fahrradstraße bis zur Eichenauerstraße erschlossen werden. Frei nur für Anwohner (Maßstäbe Freiham müssen auch für Aubing gelten: Autoreduzierte neue Siedlung und ausreichend Infrastruktur für eine Stadt der kurzen Wege.) Sonst fährt man mit dem Rad durch die Potentialfläche an einer Hauptverkehrsstraße mit massivem Durchgangsverkehr entlang und landet auf der Eichenauerstraße im Autoverkehrschaos ohne einen einzigen weiterführenden Fahrradweg.
Bezieht sich auf Route 2 (dunkelblau) oder? Diese Route bleibt westlich A99 Tunnel.
Ja, korrekt.
Am 28.1. wurde vom Mobilitätsreferat neue Straßenführungen in Aubing online und öffentlich vorgestellt. Hier wurde über die Potentialfläche eine neue Hauptverkehrsstraße, die Freiham mit Aubing verbindet, vorgestellt. Der Verkehr von Freiham soll dann über die Eichenauer-Wildenrotherstr zur Altostr nach Lochhausen weitergeleitet werden. Wie passt dann hier die Rad-Route 1 rot hinein? Ein Teil der Fahrradroute liegt auf der neuen Autoverbindung . Die Route ist für Fahrräder dann gefährlich?1
Die BV-Lola begrüßt die Initiative der Stadt München für einer Verbesserung der Radinfrastruktur im Stadtbezirk 22 (Lochhausen/Langwied).
zu Route 1a (hellblau gestrichelt)
Die Aubinger Lohe ist künftig als Park geplant und sollte analog zum Nymphenburger Park nicht für Fahrrad-Durchgangsverkehr geplant werden. Überquerung der S-Bahn-Linie S4 wäre sinnvoller bei Aubinger-Loh-Weg / Eichenauerstr, da deutlich kürzer.
Die BV-Lola begrüßt die Initiative der Stadt München für einer Verbesserung der Radinfrastruktur im Stadtbezirk 22 (Lochhausen/Langwied).
Unterführung S-Bahnlinie S3 nicht befahrbar, da zu schmal und holprig; evtl. Erlbach in Unterführung übergittern.
Bei Lochhauser Straße Querungshilfe unbedingt notwendig.
Eichenauerstr: Querung der Bahnlinie S4 ist auf Höhe Schwojerstr nicht möglich. Stattdessen sollte der Eichenauerstr stadteinwärts gefolgt werden und die Bahn beim Aubinger-Loh-Weg/Eichenauerstr überquert werden, da hier ein Bahnübergang mit Bahnschranke existiert. Die Eichenauerstr ist hier jedoch schmal und lebhaft befahren. Hier ist ein Zweirichtungs-Radweg an der Nordseite erforderlich.
Vom Bahnübergang sollte die Route über die „Holzknechtkapelle“ und zwei Radunterführungen Richtung Freiham geführt werden.
Überquerung der A99: Sollte besser über die Fuß- und Radbrücke (orange Route) oder über den Radweg bei der Bodenseestr (gestrichelte orange Route) geführt werden.
Ich schließe mich der Meinung an, das Stück nördlich der Bodenseestr. müßte noch asphaltiert werden.
Ideal wäre eine Unterführung unter der Bodenseestr. um direkt im Anschluß in Tieflage in die bereits existierende Unterführung der S-Bahn zu gelangen. Das wäre die Ideallösung, für alle die vom nördlichen Stadtteil Freiham und den Gebieten darüber hinaus kreuzungsfrei zum potentiellen Publikumsmagnet Biergarten im Gut Freiham kommen wollen. Auch hier sehe ich Stückwerk zumal die aktuelle Fuß- und Radwegampel hier über die Bodenseestr. (historisch bedingt) noch versetzt zur Freihamer Allee angelegt ist.
Dies muss bei der jetzt startenden Planung des 1. Bauabschnitts für den Landschaftspark schon berücksichtigt werden. Dann wird kein landwirtschaftlicher Verkehr mehr in diesem Bereich zu berücksichtigen sein. In Tieflage möglichst kurz aber breit gestalten - keine dunkle Röhre!
Eine Fahrradroute am Krähenweg ist auf das Mindestmaß zu beschränken, weil man neben Autos fast keinen Platz hat. Sinnvoller wäre es von der
Lochauserstr. kommend nach 800m auf einem Fuß-und Radweg zur Schwojerstr., und durch den Wald Richtung Eichenauerstr. zu fahren. Ca.200m
vor dieser, wäre ein eingetragener Weg, der wieder hergestellt werden müßte, darauf kommt man wieder zum Krähenweg. Nach überqueren der
Eichenauerstr. könnte man durch eine Fuß-und Radunterführung zur Moosschweige, oder neben den Gleisen auf einem neuen Radweg nach Puchheim
und am Gröbenbach und Böhmerweiher entlang wieder zum Krähenweg. Eine durchgehende Verbindung von Aubing nach Puchheim mit einem Radweg
wäre möglich, wenn man den bestehenden Radweg am Waldrand entlang bis zur Schwojerstr. führt, und wie bereits beschrieben weiter nach Puchheim.
Der westliche Teil der Route kann so nicht durch die Moosschwaige geführt werden. Hier sind die Abstimmungen mit dem Projekt "Landschaftsbezogene Wege im Münchner Westen" sowie mit einem Besucherlenkungskonzept zu berücksichtigen. Eine Querung der S4 in Höhe Krähenweg ist dadurch unrealistisch. Die Waldschranke ist hier alternative Möglichkeit.
Die beschriebene Route durch die Moosschwaige (schwarzes Wegerl) darf und muß aber auch nicht verwirklicht werden, das geht auch gut
an der Südseite an der Bahn, und beim Speckbach entlang in die Moosschwaige. Die Waldschranke wird doch absehbar geschlossen (4 gleisig)
Die Forderung ist Erhalt der Waldschranke als Fuß- und Radunterführung.
Eine Querung der Lochhauserstraße ist an dieser Stelle nicht vorgesehen und auch nicht möglich wegen permanentem Verkehrsfluss. Die Eichenauerstr. ist so schmal, dass diese Route nur bei gleichzeitigem PKW-Verbot als Radroute denkbar ist. Wie Alexander S. schon bemerkt hat, gibt es derzeit keine Unter/Überführung der Bahn auf Höhe Schwojerstraße. Bitte um Klärung. Die Route führt dann zum schönen Biotop Moosschwaige, wo der Biber heimisch geworden ist und fleißig Staudämme anlegt. Die Route im schwarzen Schlamm mit teils querliegenden Baumstämmen ist selbst mit MTB kaum zu befahren. All diese Punkte müssten geklärt werden.
Mit MTB oder anderen Rädern am Biber vorbei ist sicherlich nicht das Ziel. Siehe auch meine Anmerkungen zum Vorschlag Route 1. Ride & Walk Plätze im Bereich der Moosschwaige sollten eingeplant werden.
Freue mich auf die Unterführung unter der Bahnline an der Eichenauer Straße. Am nördlichen Ende der Route wäre eine Unterführung unter der A8 oder ein paralleler Weg bis zur Eschenriederstr. wünschenswert.