Beitrag von redaktion2
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Der 10-Minuten-Takt sollte in einer Stadt dieser Größe selbstverständlich sein.
Das fände ich wirklich prima.
Damit das Angebot auch möglichst viele Menschen nutzen können, sollte allerdings auch die Barrierfreiheit an allen S-Bahn-Haltestellen im 22. Stadtbezirk so schnell wie möglich umgesetzt werden.
Der 10-Minuten-Takt ist für alle drei S-Bahn-Linien in der HVZ zwingend ergorderlich!
Die S4 ist zu Stoßzeiten heute schon komplett überfüllt. Der 10 Minuten Takt ist überfällig. Vorher dürften überhaupt keine weiteren Bauvorhaben geplant werden. Neue Quartiere sollen angeblich nur dort entstehen, wo die ÖPNV Anbindung gut ist. Wie sollen sich denn die Freihamer Bürger und zukünftigen Bewohner der Potentialfläche noch in die S4 quetschen? Brauchen wir deshalb durch die neue Aubinger Siedlung eine Hauptverkehrsstraße, noch bevor dort die Planungen überhaupt begonnen haben?
Ein 10 Minuten ist für den 22. Stadtbezirk auf allen 3 Linien zu fordern. Leider wird es bei Eröffnung der zweiten Stammstrecke für uns eine Verschlechterung geben. S3 und S4 zählen nicht zu den Express-SBahnen. Auch hier sollte für eine Änderung bei der Bahn geworben werden.
Nichtmal ein 5-Minuten-Takt ist zu Stoßzeiten im Stadtbezirk 22 ausreichend !!!
20-Minuten war vielleicht in den 80ern akzeptabel.
Der 10-Minuten-Takt kann die Menschenmengen von FFB nach Aubing nicht abfangen, die S-Bahnen sind zu Stoßzeiten rappelvoll. Damit zwingt man Leute aufs Auto auszuweichen.
S-Station Aubing ist nichtmal behindertengerecht, Rollstuhlfahren müssen auf Bus oder Auto ausweichen, falls sie eins besitzen, die reiche Stadt München soll sich schämen.
JA - zum 10-Minuten-Takt und NEIN - zu vorbeifahrenden Express-S-Bahnen. Wenn dann die hier ebenfalls vorgeschlagenen Verbesserungen zu den Radwegen und Abstellmöglichkeiten kommen, dann verzichtet man gerne aus Auto. Regen, Schnee, etc. mal ausgenommen.
Gerade für kürzere Strecken nutzen wir die S3 aktuell nur während des 10-Minuten Takts, beim 20-Minuten Takt steigen wir lieber auf's Auto um und vermeiden die Wartezeiten (Beispiel: Lochhausen-Gröbenzell oder Lochhausen-Pasing).
In Anbetracht der Bevölkerungsentwicklung (Neubaugebiete in Lochhausen) sind aus unserer Sicht ein 10-Minuten Takt der S3 oder alternativ ein Halt der Express S-Bahn S23X in Lochhausen die einzige sinnvolle Lösung, um den Autoverkehr zu reduzieren.
Darüber hinaus ist die S3 zu Stoßzeiten (vor der Corona-Zeit) generell trotz des 10-Minuten Takts sehr voll. Eine Umstellung auf einen 15-Minuten Takt wäre hier fatal.
Dem stimme ich zu: eine 15-Minuten Takt wäre bei weitem nicht ausreichend.
Diese Maßnahme ist überfällig und hätte bereits vor Baubeginn in Freiham umgesetzt gehört.
Ich bin 1992 nach Aubing gezogen und bereits zu dieser Zeit wurde über den 10-Minuten-Takt der S4 diskutiert, weil zu den Stoßzeiten die S4-Linie überfüllt war. 10 Jahre habe ich mir die tägliche Fahrt in die Münchner Innenstadt angetan und bin dann notgedrungen auf das Auto umgestiegen. Laufende Verspätungen, überfüllte S-Bahnen, Ausfälle etc. waren nicht mehr akzeptabel. Heute, 30 Jahre später, ist die S-Bahn-Situation unverändert schlecht. Gleichzeitig hat sich der Zuzug nach Aubing und Umgebung deutlich erhöht. Der Zustand des S-Bahn-Bahnhofs Aubing hat sich zudem über all die Jahre mangels dringend notwendiger Modernisierungsmaßnahmen massiv verschlechtert. Wie möchte die Politik Bürgern*innen den öffentlichen Nahverkehr schmackhaft machen, wenn Jahrzehnte lang kein Fortschritt erkennbar ist? Ein 10-Minuten-Takt sollte heutzutage für eine Stadt wie München mit dem Pendlerverkehr eine Selbstverständlichkeit sein.