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Beitrag von Peter Birett

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Anstatt solitäre, dh pro Haus individuelle, neue Heizungsquellen neu einzubauen, sollten die Bürger sich in gelebten Quartieren zusammenschließen, und in dem gerade im RKU durchgeführten Prozeß bei der städtischen Warmeplanung als Gesamtkonzept mitdiskutieren.

Im ÖsterreicherViertel (Pasing) hat sich ein Arbeitskreis im Mai 2022 gebildet und untersucht verschiedenste Wärmequellen für ein kaltes NahWärmeNetz (kNWN) für 750 Reihenhäuser.
Bevor jedes Viertel das Rad neue rfindet, werden die Ergebnisse bald auf OesterreicherViertel.org veröffentlicht werden.

Die Würm, dessen Wasser sicherlich in den letzten Jahren auch einen Temperaturanstieg erfahren hat, könnte eine Abkühlung nicht schaden. Der Vorteil wäre , daß einheimische Pflanzen und Tiere wieder besser darin leben könnten, und eingeschleppte, wärmeliebende Arten hoffentlich zurückgedrängt würden.

Das Betriebskonzept eines kNWN müßte die Stromlastprofile, bzw die Stromabgabe, an die Wärmepumpen UND Elektroautos zentral in zugeteilten Zeitscheiben steuern. Am besten aufgrund von Wettervorhersagen ausgerichtet vorrausschauend, wenn Solar- bzw Windstrom vorhanden sein wird, um Stromnachfrage zu vermeiden, welche das Anlaufen von konventionelle Kraftwerken erzwingen würde.

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