Beitrag von redaktion1
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Flächendeckende Tempo 30er Zonen + Einbahnstraßennetz auch für Alt-Aubing. (Entsprechende Ideen habe ich bisher nur für Neuaubing gesehen). Dafür Verbreiterung der Bürgersteige bzw. Ausweisung von Radwegen. Maßnahmenprüfung für alle kleineren Straßen zur Geschwindigkeitsreduktion auch unter 30km/h. Kopfsteinpflaster, Spielstraßen, Hindernisse, Geschwindigkeitsanzeigetafeln. Fahrradstraßen. Feste Radarkontrollen.
Ergänzt um Maßnahmen, die die Nutzung der Wohnstraßen für MIV-Durchgangsverkehr verhindern
Wie kommt das VK22 eigentlich zu dem Ergebnis, dass der Quell-Ziel-Verkehr den Hauptteil des Autoverkehrs ausmacht? Die Erfahrung zeigt ganz klar, dass der Durchgangsverkehr überwiegt. Zu dem Schluss kamen auch andere Untersuchungen.
Diese These kann ich nur unterstützen. Im Jahr 2018 hieß es noch aus dem Planungsreferat, dass im Stadtbezirk der Ziel- und Quellverkehr lediglich 20-25% ausmacht.
Viele der 30Zonen sind so eng, dass ein Korrektes Überholen von Fahrräder (Abstand) nicht eingehalten werden. Ausgewählte enge Straßen zu Fahrradstraßen machen.
Herzlichen Dank für Ihren Hinweis. Über konkrete Straßenvorschläge würden wir uns freuen.
Als Fahrradstraßen in Altaubing bieten sich die Gotzmannstr. (Schule) und die Georg-Böhmer-Str. (Bahnhof) an. Beide würden die Ortsdurchquerungen für Radler sichern.
Und der Schulweg von und nach Freiham wäre wenigstens streckenweise sicher!
Georg-Böhmer-Straße ist auch für den Bus wichtig, aber: Vorrang für den Umweltverbund in der Straße wäre richtig.
Altostraße - ab dem Geschichtspfad stadtauswärts - bei dieser langen und geraden Strecke fahren die wenigsten PKWs 50km/h!! Hier wären Radarkontrollen und Tempo 30 wünschenswert und sinnvoll! Sämtliche Nebenstraßen der Altostraße (zB. Allingerstraße, Estingerstraße etc.) zu Spielstraßen umwandeln. In diesen kinderreichen Sackgassen ohne Bürgersteige herrscht bedingt durch viele Neubauten (Mehrfamilienhäuser) und durch den stark zugenommenen Lieferverkehr, reger Verkehr!
Dem kann ich nur zustimmen. Zu späterer Stunde fahren oder besser rasen hier durch die Altostraße auch gerne mal Autos mit an die 100 km/h durch. Geschwindigkeitskontrollen - wie in München generell zu beobachten - Fehlanzeige.
Dem kann ich mich nur anschließen. Wir wohnen auch in der Altostrasse nördlich des Geschichtspfad. Der Verkehr hat in den letzten Jahren schon deutlich zugenommen. Vorallem auch der Lastwagenverkehr. Die wenigsten Autofahrer halten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h. Oft wird deutlich schneller gefahren. Geschwindigkeitskontrollen Fehlanzeige. Die Lärmbelastung ist jetzt schon sehr hoch. Ich weiß nicht wie das werden soll, wenn jetzt noch zb die Eichenauerstr. gesperrt wird und der Verkehr von Freiham bei uns durchrollt. Ich bin absolut für eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, zumindest aber 40 km/h. Bei vielen Straßen, umliegender Stadtviertel, bei denen früher 50 gefahren werden durfte (zb Alte Allee, Offenbachstrasse, Bergsonstrasse) gilt heute 30 wegen Lärmschutz. Nur in der Altostrasse darf weiter gerast werden. Das verstehen wir ehrlich gesagt nicht so ganz.
Zu der Ausweisung von Tempo 30 Zonen sollte vor allem auch deren EInhaltung kontrolliert werden. Meiner Wahrnehmung nach liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit in 30er Zonen eher bei 50. Und ist daher 5-10 mal tödlicher (https://www.zukunft-mobilitaet.net/156686/verkehrssicherheit/risiko-fussgaenger-kollission-fahrzeug-todesfall-geschwindigkeit-tempo30/). Regeln ohne Kontrolle sind leider nur begrenzt hilfreich.
Einführung 30 Zonen in Altostraße (neu), Ubostraße (existiert) und den angrezenden Straßen in Alt-Aubing.
Dies würde die gegenseitige Rücksichtnahme bei weiterer Beschilderung fördern.
Ein Konzept in dem Fahrradfahrer sich wieder sicher in der Altostraße (ab Limesunterführung bis Lochhausen) fühlen könnten.
In Altaubing fühlt sich der Durchgangsverkehr oft genervt von den existierendem Miteinander von Geschäften und Anwohnern und pocht auf Geschwindigkeit.
Die Fußgängerampel beim Giglweg wird oft bei rot überfahren, einparkende Autos überholt anstatt zu warten, Radfahrer ohne Abstand überholt.
Es wäre schön durch geeignete Maßnahmen den noch funktionierende Kern zu unterstützen.
Tempo 30 Straße die gerade läuft wie die Aubing-Ost-Str. bleibt leider weiterhin gefährlich, da der gerade Verlauf zum schnellen Fahren verleitet. Hier sind weitere einschränkende Maßnahmen einzuplanen.
Für die einschränkenden Maßnahmen sorgen bereits die Anlieger, die weite Strecken der Aubing-Ost-Straße mit ihren Autos und Anhängern "künstlich" verengen. Mit schnellem Fahren ist da nichts mehr.
Zudem fährt hier ein MVV Bus, den man dadurch weiter ausbremsen würde.
Kronwinklerstr. - Abschnitt zw. Aubing-Ost-Str. und Kastelburgstr. war jahrelang Spiestraße und für LKW gesperrt. Weil aber in Alt - Aubing die Nord-Süd-Verbindungen fehlen, ist hier alles durchgefahren auch LKW. Hier wurden nach vielen Jahren - Barrieren eingebaut. Jetzt fahren weniger Autos, diese langsam und LKW kommen nicht mehr durch. Allerdings ist es für Fußgänger sehr gefährlich, es ist so eng, dass der Fußgänger auf die Rasenflächen ausweichen muss. Abends bei Dunkelheit ist es für Fußgänger nicht geeignet. In diesem Abschnitt gibt es keinen Gehsteig.
Im Verkehrskonzept bei Tempo 30 Zonen auch an die Sicherheit der Fußgänger denken.
Die Ziele der Mobilitätsstrategie 2035 in allen Ehren aber - es geht nur mit weniger Individual-Verkehr. Langsamerer Verkehr ist bei den Zuwächsen die das VK22 vorsieht (warum ist der vorliegende Intraplan Entwurf für ein Gesamtkonzept und die darin gefundenen Hebel nicht hier veröffentlicht?) nur ein "Tropfen auf den heißen Stein". Welchen Hebel berechnet Intraplan denn für die Tempo 30 Maßnahmen? Um wieviel % wird der für 2035 prognostizierte Verkehrs-Zuwachs denn reduziert? Was hilft uns 30er auf den Hauptstraßen wenn der Verkehr wesentliche Zeiten eh steht? Der Schlüssel ist ein Gesamtkonzept bei dem die Nutzung des Umweltverbundes mit dem wesentlichen Faktor "attraktiver ÖPNV" im Vordergrund steht. So lange das KFZ attraktiver und das "eh da" KFZ anscheinend (ist es ja tatsächlich nicht) kostengünstiger ist, sind m.E. die 30er Maßnahmen nett aber ohne echte Wirkung.
In der Altostraße und Limesstraße und in der Bodenseestraße zwischen Bavaria Peteol und Westkreuz sollte auch Tempo 30 eingeführt werden. Durch die vielen Geschäfte Fußgänger und Radfahrende würde dies die Sicherheit verbessern. Der Durchgangsverkehr nach Pasing kann vollständig über die A99, A96 und A8 bewältigt werden.
Der Hinweis Zentrum an der Einmündung Hans-Steinkohl-Str / Bodenseestraße muss zur A96 Freiham Süd leiten, nicht über die Bodenseestraße!
Wie der Verkehr dann von der A99, der A96 und der A8 dann nach Pasing kommen soll wäre mal interessant, da keine der genannten Autobahnen dort hinführt.
Es braucht doch keiner 30 auf der Bodenseestrasse, da steht man doch sowieso im Stau. Es ist vollkommener Blödsinn eine AUSFALLstrasse die 2spurig bis zur Unterführung ist bis Beginn Freiham einspurig mit zig Ampeln zu verdichten. Hört doch mal auf zu träumen, die Bodensee ist doch keine Wohn- und Spielstrasse. Jetzt gibts schon keine Parkplätze und dann soll der stehende Verkehr noch mehr Lärm und Dreck verteilen, weil sich die Pendler einfach nicht in Luft auflösen können.
leider alles falsch.
1. die Bodenseestraße ist einspurig zwischen Freiham und Westkreuz.
2. die Bodenseestraße ist zumindest zwischen Ehernbügerstr. und Limesstraße eine Wohnstraße.
3. die Bodenseestraße ist voll mit Parkplätzen. z.B. zwischen Autobahn und Bildungscampus, der große Parkplatz bei der S-Bahn Freiham, der Parkplatz beim neuen Lidl, der Netto Parkplatz, der Edeka Parkplatz, der Toom Parkplatz u.s.w.
4. die AUSFALLstraße ist 1km parallel zur Bodenseestraße und heißt A96.
5. die Pendler können die A96, Bus, S-Bahn oder Fahrrad nutzen. Sie sollen aber nicht mitten durch Neuaubing geleitet werden und die Luft verschmutzen, Lärm machen und Kinder und Anwohner gefährden.
Da ich da wohne, wovon sie schreiben, muss ich sie korrigieren. Aktuell sind die sog Parkplätze ihrer Läden PRIVAT mit Schranke. Parken sie mal nachts am Edeka, neuen und alten Lidl. Dann stehen sie da und kommen nicht mehr weg. Der nettoparkplatz ist kostenpflichtig, da können sie auch nicht als Anwohner parken. Der Ex Fressnapf macht Stress, geht auch nicht. Dh sie haben auf der Bodensee keinen Parkplatz, erst ab der neuen Freihamer SBahn. Und sie schleppen ihre Getränkekiste und die Oma dann 1km zurück nach Neuaubing? Drum sag ich ja die Läden müssten verpflichtet werden, ihre Parplätze ausserhalb der Geschäftszeiten zu öffnen.
Und auch wenn wir einige Häuser zwischen Limes und Tankstelle haben, es ist und bleibt eine Ausfallstrasse aus und nach München. Und ja die Löden sind froh drum, denn das sind auch Arbeitsplätze und wenigstens halbwegs wohnortnah. Wo kaufen sie auf der A96 ein? Und wo kaufen sie als Neuaubinger ihre Lebensmittel. Ja genau, vorrangig auf der Bodensee