Beitrag von redaktion2
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Der P+R der S4 Aubing ist meiner Beobachtung nach immer fast leer, dagegen ist der kostenfreie Platz zwischen St. Quirin und THW vollständig zugeparkt. Auf der Neu-Aubinger Seite gibt es keinen P+R und es ist jeder freie Platz zugeparkt, auch das absolute Halteverbot der Feuerwehrzone vor dem Edeka! Ich hoffe sehr für alle Bewohner der Colmdorfstaße, dass es nie zu einem großen Einsatz kommt.
Der B+R Platz auf der Alt-Aubinger Seite ist schäbig und unsicher. Rollerplätze wären sehr wünschenswert.
Abschließbare Boxen für teure Fahrräder und E-Bikes halte ich für dringend erforderlich.
Darüber hinaus bedarf es auch E-Ladestation für Autos auf den Altaubingerseiten von Lochhausen Bahnhof, Aubing Bahnhof und bei den Parkplätzen von Langwied Bahnhof.
Bike&Ride ist ein "Muss" an jedem Bahnhof. Leider gibt es an den meisten Bahnhöfern viel zu wenig Fahrradabstellplätze. Park&Ride ist nur an ausgewählten Bahnhöfen sinnvoll (mit guter Straßenanbindung). Das Wesentliche für P&R ist aber der Hinweis auf den Autobahnen. Der BA 21 hat diesbezüglich schon einen Antrag für P&R am Bahnhof Langwied gestellt. Die Stadt erklärte sich damals als "nicht zuständig". Mit der Autobahndirektion reden wollte sie auch nicht.
Ingo Freisinger
nicht nur die großen P+R Fahrradunterstellmöglichkeiten müssen hell beleuchte sein - das verschreckt die Langfinger/Möchtegern-Langfinger,
und sonstiges lichtscheues Gesindel,
auch die Fahrradwege und getrennten Fußwege, die dort hinführen, müssen ausreichend beleuchtet sein, im Winter ist es um 17 Uhr dunkel, da möchte keiner gerne am Fahrradabstellplatz an seinem Fahrrad herumfummeln um es in beengten, dunklen Verhältnissen ab-aufsperren zu können.
Von dort darf der Weg bis zum Bahnhof nur noch ein kurzer sein, aber natürlich auch ausreichen hell beleuchtet, Sicherheitsbeleuchtung - keine Funzel-Laterne.
Ingo Freisinger
Stadt München, was willst Du? Du möchtest das Deine Bürger zufrieden und glücklich sind - dann halte Deine Fläche sauber, auch die Büsche und Sträucher, keinen Müll mehr in den Anlagen, halt das Gesindel vom öffentlichen Bereich fern, schaffe Möglichkeiten wo sich die Abgehängten treffen können. Schau Dir andere Städte an, wo das schon heute funktioniert, das dort schon gestern und vorgestern funktioniert hat. Mache in den Bezirken Umfragen, was die Bürger möchten, welche Mißstände sie aufzeigen, und beseitige diese Mißstände, nicht irgendwann sondern sofort, dazu musst Du deine Verwaltung mit mehr qualifiziertem Personal, mit gesundem Pragmatismus, ausstatten/mit Quereinsteigern. Die Leute, von den Verwalt.schulen sind nicht immer die geeignetsten(klar Verallgemeinerung/Vorurteil). Wie soll es anders sein - Verwaltungsschulen müssen revormiert oder abgeschaft werden. Mach es jetzt, nicht erst in 10 Jahren, dann steht womöglich der geisteskranke Putin vor München.
Vielleicht könnten Sie Ihre Beiträge etwas konstruktiver formulieren - dann könnten vielleicht auch Menschen den guten Gedanken darin leichter zustimmen. Es geht hier - gerade wenn man online miteinander sich austauscht - auch darum klar und freundlich zu formulieren und nicht andere abzuwerten ("die Abgehängten") oder als Befehle formulierte Ratschläge zu erteilen.
Ingo Freisinger
ein Fahrradabstellplatz an einem P+R/Bahnhof muss regelmäßig von der Poizei überprüft werden(Streife), auch wenn er videoüberwacht ist.
Die Prioritäten müssen darauf ausgerichtet werden was für den Kunden/dem Bürger gut ist, nicht wieviel Geld es kostet.
Spart euch das Geld/die Ausgaben, die vom Bund der Steuerzahler jedes Jahr aufgezeigt/angeprangert werden, spart euch die Verschwendungen, dann bleibt genügend Geld für das Wichtige, für gescheite Fahrradwege, für getrennte Fußwege und Begleitgrün in den Innenstädten und im Außenbezirk.
Ingo Freisinger
Bahnhöfe müssen sauber sein,da sollte kein Müll herumliegen,keine Kaffeebecher,keine Freßtüten,keine Bierflaschen,auch nicht im Außengelände drumherum und auch nicht im Gebüsch,einfach nix,dann kommen die Leute und fahren auch gerne mit der Bahn.Die Fahrradunterstände müssen hell sein, es darf nicht durchziehen,das Fahrrad muss vernünftig angeschlossen werden können,ihr wisst doch wieviel Fahrräder jedes Jahr geklaut werden und im Ostblock für Freude sorgen,es muss Platz sein das ich mein Rad vernünftig und sicher anschließen kann,auch für das Lastenrad,und für das Rad mit Kinderanhänger!Der Platz muss Videoüberwacht sein,es muss mit Lautsprechern auf Fehlverhalten sofort hingewiesen werden,Diebstähle müssen dann auch zu Anzeige gebracht werden,es muss ein schneller Zugriff der Polizei möglich sein.Einstellplätze mehr als berechnet,nicht dicht an dicht,hier zählt keine betriebswirtsch. Berechnung sondern eine kundenbez.Planung - Kunde ist der Bürger, schon vergessen?
Ingo Freisinger
2 Fahrradspuren je Straßenseite, auch für Lastenräder geeignet, man muss es wollen, dann klappt das auch,
in anderen Ländern geht das wunderbar, warum nicht in Deutschland? Weil die Verwaltung dagegen ist!
Es muss endlich für den Bürger entschieden werden, das was richtig ist muss umgesetzt werden, sofort, es braucht keine 4 Autofahrspuren,
2 reichen aus, so wie es in anderen europäischen Ländern erfolgreich umgesetzt wurde, die deutsche Bevölkerung ist nicht blöd, die kapieren was gut für sie ist, nur die Verwaltung - die Betonköpfe stellen sich quer. Wieso geht das woanders, wir sind doch besser! Macht die Bremser ausfindig und stellt sie in die Besenkammer.
Ingo Freisinger
Keine Fahrräder auf Fußwegen, dort laufen Mütter mit Kinderwagen, Senioren mit Rollatoren, Frauchen/Männchen mit Hund, das passt nicht zu den
Fahrrad-Schnellfahreren, die klingeln nicht bevor sie überholen, die nehmen auf die andere keine Rücksicht, fahren mit überhöten Geschwindigkeiten an den vor-genannten vorbei - warum können die die Geschwindigkeit nicht reduzieren wenn sie an einem Kinderwagen vorbeifahren, an einem "Alten" zu Fuß, oder an dem Zamperl auf dem kombinierten Fuß-und Radweg, in der Innenstadt rasen sie auf dem eigenen Fahrradweg und überholen Farradfahrer die mit angepasster Geschwindigkeit fahren, als Fußgänger ist man trotzdem gefährdet, wenn der Radweg direkt daneben verläuft - die Radler weichen auf den Gehweg aus, komme was wolle, und sie halten keinen Abstand zu den Fußgängern - Radlwege getrennt von den Fußwegen und mindestens 1,50 m dazwischen (Grünstreifen). Für die Radler je Straßenseite 2 Spuren, auch für Lastenräder geeignet.
I.Freisinger, 15.03.2022
im Prinzip wissen Sie bereits was Sie benötigen, es fehlt meistens an der Umsetzung von vernünftigen, praktischen Lösungen, und ich behaupte es sind die Entscheider in der Verwaltung, diejenigen die das Budget freigeben sollen, das sind die waren Bremser, es ist nicht ihr Geld, aber je mehr auf dem
Bereichs-Budget-Plan verbleibt, desto höher die Aussichten auf die nächste Beförderung nach oben, Leider, aber das ist in allen Bereichen unsere Verwaltung so, deshalb haben wir auch die elendig langen Entscheidungszeiten und Zeiten bis etwas umgesetzt wird, das dauert ja oftmals viele Jahrzehnte, oder es wird etwas gebaut was gar nicht erforderlich ist. Warum fragen Sie nicht öfters Ihre Bürger, nicht nur hier beim Brainstorming. Pragmatismus ist das Schlüsselwort, nicht alles neu erfinden - schaut einfach in den europäischen Nachbarländern, die mit Fahrradverkehr schon weiter sind, meilenweit weiter. Das Gute übernehmen, geht viel schneller, und ist preiswerter.