Beitrag von Sarah Junker
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Wenn schon ein hinkender Vergleich mit London, dann doch lieber die Circle Line übernehmen.
Mobilität zeitaufwendiger zu gestalten, ist der falsche Weg. Es kann keine Lösung des Problems sein, Alltag und Berufsleben zu erschweren. Die Last auf Familien und der wertschaffenden Bevölkerung ist schon hoch genug.
weniger Verkehr bedeutet, dass man schneller am Ziel ist.
Auf Strecken unter 5 km ist das Fahrrad meist schneller als KFZ.
Mit einer besseren Fahrrad Infrastruktur gibt es mehr Radfahrende, weniger KFZ Verkehr und alle sind schneller.
Mein Arbeitsweg ist 15 km. Nach Pasing habe ich 7 km. Der Bus ist unattraktiv, weil er eine knappe halbe Stunde braucht, weil er überall hält. Noch schlimmer wird es bei Verbindungen, wenn man umsteigen muss. Und transportieren z. B. Getränke einkaufen muss man auch mal oder seine Oma oder kleinen Kinder irgendwo z. B. zum Arzt fahren. Was sollen Handwerker und Lieferanten machen. Manche Handwerker nehmen wegen Stau und Parkproblemen heute schon keine Aufträge in der Innenstadt mehr an. Außerdem kann es regnen und schneien. Ich bleibe dabei. Es kann nicht die Lösung sein, Menschen in ihrem Alltag und Berufsleben zu behindern. Ich finde den Vorschlag weltfremd für Aubing und führt zu einer zwei Klassengesellschaft, die sich die Maut leisten können und die nicht. Die Maut in London bezieht sich nur auf die Innenstadt, wo 1000 Busse und U-Bahnen fahren.