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Beitrag von Kilian Steinberg

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Mobilitätspunkt Kreuzung Denninger-Str., Friedrich-Eckart-Straße

21. August 2023
Bikesharing Lastenradsharing E-Tretroller (Angebot und Parkplatz) E-Motorroller (Angebot und Parkplatz) Fahrradservicestation
Vorschlag: Mobilitätspunkt Kreuzung Denninger-Str., Friedrich-Eckart-Straße
Sharing-Optionen und ein gemütlicher Wartebereich neben der Bushaltestelle Herrmann-Gmeiner-Weg sollen alternative Verkehrsmittel attraktiver machen, das Viertel beleben und zu einem lebendigen Treffpunkt werden lassen.

An der Kreuzung Denninger Str., Friedrich-Eckart-Straße, Daglfinger Str., Ostpreußenstraße gibt es nur wenig alternativen Verkehr, trotz nahegelegener Cafés, Läden und Restaurants. Die Straße ist vor allem autofreundlich gestaltet. Durch das verfügbarmachen schönen Wartebereichen und Mietangeboten soll das Viertel für den autofreien Besuch aufgewertet werden.

Neben der Bushaltestelle "Herrmann-Gmeiner-Weg" befinden sich zwei freie Wiesenstücke:
  • Auf dem vorderen Wiesenstück können Sharing-Fahrzeuge abgestellt werden. Insbesondere Lastenräder wären hilfreich für die An- und Abfahrt zum anliegenden Kindergarten und Supermarkt. Auch alle weiteren Angebote (Roller, Fahrräder, Scooter) kommen infrage. Diese werden bisher bereits von Anwohnern genutzt, aber nie an einem zentralen Ort abgestellt, sodass man oft etwas suchen muss.
  • Auf dem hinteren Wiesenstück kann ein Wartebereich, sowie eine Fahrrad-Reperaturstation geschaffen werden. Als Wartebereich einget sich ein klassisches Parklet oder ein Picknicktisch. Zusätzlich währen zb. Bestandteile wie ein Freies Bücherregal denkbar. Dadurch wäre der schattige Bereich im Sommer als Treffpunkt nutzbar.
  • Direkt an der Bushaltestelle kann eine Infotafel aufgestellt werden, an der sich Passanten über die Varianten und Nutzung von Sharing-Angeboten informieren können. Für einige Personen sind diese bisher nur schwer zugänglich, da sie meistens nur online erklärt werden.
  • Links neben der Bushaltestelle können E-Ladesäulen installiert werden.
Um den Kreuzungsbereich für den autofreien Verkehr aufzuwerten können auch weitere Maßnahmen in Betracht gezogen werden:
  • Rund um die Kreuzung könnte ganztägig Tempo 30 festgelegt werden.
  • Viele Fußgänger queren die Straße nicht über die Ampel (teilweise bei verdeckter Sicht), zb. um schnell zur Bushaltestelle oder zum Eingang des Zamilaparks zu kommen. An diesen Stellen könnten Zebrastreifen angebracht werden und Parkverbote an den Stellen durchgesetzt werden, die die Sicht auf die Straße für Fußgänger verdecken.
  • An den Parkplätzen entlang der Straße könnten Parkgebühren erhoben werden, von denen Carsharing-Autos ausgeschlossen werden, sodass diese attraktiver werden.

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