Beitrag von Mobilitätspunkte Redaktion
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Die Parkplätze stehen täglich leer, und werden kaum genutzt. Dafür fällt auf, dass Carsharing Autos regelmäßig auf Anwohnerparkplätzen abgestellt werden. Es bietet sich hier eine bindende Verpflichtung der Dienste an, die Autos auf den eigens hierfür markierten Parkplätzen abzustellen zu lassen und Nutzer entsprechend zu informieren. Da die Parkplätze ohnehin knapp sind, ist eine klare Regelung und Abgrenzung der Nutzerkreise besonders wichtig.
Grundsätzliches: Bei der Neueinrichtung eines Mobilitätspunktes sollte es 14-Tage Gnadenfrist für die Anwohner geben, bis Tickets über 55 Euro ausgestellt werden und stattdessen ein Folder unter die Scheibe gehängt werden, was das neue Parkzeichen heißt und was ein Mobiliättspunkt ist. An diesem Mobilitätspunkt sind einige Nachbarn von der Eduard-Schmid-Strasse am Tag der Einführung des MPs in der Nacht im Dunkeln eingefahren und haben sich auf Freie Parkplätze gestellt - nicht aus Böswilligkeit. Am nächsten Tag gab es ein Ticket über 55 Euro. Die Akzeptanz wird größer, wenne es hier noch eine "GracePeriod" gibt.
Verbesserungsidee: Es fällt auf (das Gilt auch für die MP Kolumbusplatz und Falkenstrasse) dass diese oft leer/ungenutzt sind. Wenn man über die MVGo-App dann prüft, sieht man, dass aber im Viertel auf anderen Parkplätzen Car-Sharing-Autos stehen. Das gleiche gilt für die eScooter. Hier wäre es gut, wenn die Stadt mit dan Anbietern verpflichtend vereinbart, dass immer auf einem MP gepartk werden muss, wenn einer Frei ist - Es ist dabei auch zumutbar in der App alle 3 MPs in der Au zu prüfen. Ist keiner frei, so muss ein Screenshot gemacht werden und mit hochgeladen werden als Nachweis. ESocooter sollten auch nur noch verpflichtend an den MPs abgestellt werden dürfen. Vorteil ist auch, man weiß wo man Mobiliätt findet und es steht nichts im Weg rum.