Beitrag von Jan S.
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Spannender Vorschlag!
Ggf. könnte auch durch mäandernde Verkehrsführung der Verkehrsfluss durchs Viertel unattraktiv gemacht werden, d.h. der motorisierte Verkehr nach Südosten durch die Ed.-Schmid-Str. und nach Nordwesten durch die Asamstraße müsste über die Querstraßen in die jwls. andere Straße und wieder retour wechseln... anfänglich wären die Straßen im Viertel vmtl. verstopft; langfristig würden "Durchfahrende" aber wieder die dafür vorgesehe Auen-/Wittelsbacherstraße bzw. Falkenstraße nutzen. Und Anrainer kreisen sowieso um Parkplätze zu finden ...
Lieber Jan S.,
für Ihren wertvollen Beitrag im Rahmen von dem M Cube-Projekt aqt möchten wir uns herzlich bedanken.
Aktuell befindet sich das Projekt in der Auswertung. Auch Ihr Beitrag fließt in diese mit ein und wird zudem bei möglichen Folgeprojekten berücksichtigt.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter:
https://www.mcube-cluster.de/projekt/aqt/
https://muenchenunterwegs.de/angebote/aqt
Vielen Dank für Ihr Interesse und Mitwirken.
Mit freundlichen Grüßen.
Ihr aqt-team
Es gibt noch mehr dieser Ausweichrouten im Viertel: Die Achse Sommer-/Asamstraße, als direkte Querung des Viertels, die Route Albanistraße/Eduard-Schmid-Straße als Umfahrung der Falkenstraße/Humboldtstraße, der Schleichweg Oefelestraße am Edlingerplatz zur Umfahrung der Kreuzung Humboldt-/Pilgersheimerstraße. Geänderte Regelungen für Einbahnstraßen und Abbiegerichtungen bzw. die Einschränkung von Platz-/Kreuzungsdurchfahrten würden tatsächlich helfen, die Attraktivität der Straßen für den nicht zum Viertel gehörenden Durchgangsverkehr zu reduzieren.