Beitrag von Chris
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Das Ziel schnelle Radverbindung lässt sich auch südlich der S-Bahn erreichen, siehe Vorschlag zur Variante RSV 12. Die Verlagerung von 50% der Kfz-Kapazität über Aubinger Str. (Altenheim), Wiesentfelser Straße (Kita, Mittelschule) anstelle durch vorwiegend Gewerbegebiet ist nicht zielführend.
Ich verstehe die Zweifel aber in der Bodenseestraße gibt es den Bildungscampus und in der Landsberger Straße auch ein Altenheim. Außerdem könnte man es auch durch Tempo 30 regeln. Und zum Schluss glaube ich, dass durch die Einbahstraßenregelung der Verkehr in den genannten Straßen sogar abnehmen würde. Durch den eingesparten Platz könnten auch Gebiete entwickelt werden während der RSV 12 zu einer weiteren Versieglung führen würde. Für Fahrradfahrende würden sich Verbesserungen ergeben die bisher in keinem Konzept vorhanden sind. Die Route RSV 12 ist für Fahrradfahrende ein Umweg in die Innenstadt. MIV hat dagegen zwei parallel verlaufende direkte Strecken mit der A96 und der B2.
Als Radfahrende muss nicht das gleiche wie in der Vergangenheit für den MIV gefordert werden: direkte Verbindungen sind auch solche mit kleineren Abweichungen von der geraden Linie. Im Bestandsgebiert wird das wohl die Regel werden, auch für Radlrouten.
Die Buslinienführung wäre nur in einer Richtung möglich, das Einzugsgebiet Neuaubing zum Westkreuz abgehängt.
Eine weitere Einschränkung des Individuallverkehrs ist eine Geiselung der Menschheit.
Eine schnelle Ableitung der Verkehrsströme ohne Ampeln und Vehrkehrbehindernde Massnahmen wäre sinnvoller.
Mein Vorschlag Untertunnelung der Bodensee Straße. Es wurde Jahrzehnte verpasst im Münchner Westen mehrsprurige Asufallstrassen zu erstellen.
Im Gegensatz zu Stadtteilen wie Perlach.
Auch wenn alle Bemühungen der städtischen Vehrkehrsverhinderungspolitik auf Beschränkung des Individuall Verkehrs zielen, wird das Ziel nicht erreicht werden.
Daher Ampel und Kreuzungsfreie Strassen schaffen.
Auf dem Deckel des Tunnels können dann Vehrkersberuhigte Strassen udn radwege angelegt werden.