Beitrag von lowergiesing
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Ähnlich wie der Vorredner sehe ich auch die Notwendigkeit, die Falkenstraße für den Nord-Süd-Verkehr zu nutzen. Wenn man weniger Durchgangsverkehr im Wohnviertel selbst haben will (z.B. auf der Abkürzung Sommerstraße/Asamstraße), muss man wohl eine größere Straße "opfern".
Richtig ist allerdings auch, dass die Beschränkung auf 30 km/h fast niemand beachtet. Grund dafür ist auch der großzuügige Ausbau der Straße nach dem Krieg, der zu schnellerem Fahren verleitet. Anregen möchte ich eine Verschmälerung der Fahrbahn, vielleicht einfach mit einem Grünstreifen wie im Abschnitt zwischen Ohlmüllerstraße und Albanistraße.
Im Prinzip unterstütze ich, dass die Falkenstraße beruhigt werden muss. Aber irgendwo muss der Verkehr von Nord nach Süd und umgekehrt fließen können. Es ist nur ein Verdrängungswettbewerb mit der Ostseite der Isar.
Ein generelle 30ger Zone wie in der Plinganserstr bis zr Zweibrückenstr würde schon etwas helfen (natürlich nur bei strenger Kontrolle)
Hallo lowergiesing,
für Ihren wertvollen Beitrag im Rahmen von dem M Cube-Projekt aqt möchten wir uns herzlich bedanken.
Aktuell befindet sich das Projekt in der Auswertung. Auch Ihr Beitrag fließt in diese mit ein und wird zudem bei möglichen Folgeprojekten berücksichtigt.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter:
https://www.mcube-cluster.de/projekt/aqt/
https://muenchenunterwegs.de/angebote/aqt
Vielen Dank für Ihr Interesse und Mitwirken.
Mit freundlichen Grüßen.
Ihr aqt-team
Ein Zwiespalt. Irgendwo muss der Verkehr fließen (muss er das wirklich?!), aber die Falkenstraße ist wirklich kein schöner Ort.
Vielleicht wäre es auch einfach schon ein Schritt in die richtige Richtung, wenn das Tempo 30 strenger kontrolliert wird. Wie wäre es mit einem dauerhaften Blitzer am Kolumbusplatz?
Und ggf. eine Seite Parkplätze durch Grün, Sharing, Fahrradbügel, etc. zu ersetzen?