Beitrag von Christoph Bücheler
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zu Parken im Staßenraum: Ich plädiere dafür, das Parken an den Rand der Grundstücksgrenze zu verschieben mit vollständiger Nutzung des Gehweges für PKW´s. Selbstverständlich müssen die Zugangstore zu den Grundstücken und Mülltonnenhäuschen freigehalten werden. Der Vorteil liegt in einer gleichberechtigten Nutzung des breiteren Straßenraumes für Fußgänger, Kinder und Auto-/LKW-Nutzung. Auch das Laden von E-Fahrzeugen wäre von den privaten Grundstücken möglich.
Ganz klar dafür, die geringe Straßenbreite bedeutet, dass Autos die die Fusswege freihalten die Durchfahrt für Müllfahrzeuge und Lieferanten verhindern. Das flächendeckende verbannen von Autos ist für den älteren Teil der Anwohner keine realistische Alternative und würde nur Park-Probleme in der direkten Nachbarschaft befördern.
Ich bin dafür, dass man die Straße dann zu einem Begegungsraum mit Schrittgeschwindigkeit und Verkehrsberuhigung umändert um so wenigstens etwas "Mehrnutzen" zu erzeugen.
Ich habe in Rothenburg ob der Tauber gesehen, daß bei bestehenden Bordsteinkanten die Anwohnerstraße zur 'Spielstraße' deklariert wurde.
Die einzige 'Baumaßnahme' war, daß mit weißer Farbe der Parkbereich der PKW derart auf den Asphalt gemalt wurde, daß diese an der Hauswand entlang parken 'mußten'.
(Ich dachte, ich hätte es photographiert, :-( leider )
Fotos sind doch vorhanden.