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Beitrag von Günter Wolf

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Nicht allen Bürgern*innen, besonders den älteren fällt es leicht den Wandel zur Digitalisierung ohne zusätzliche Unterstützung mitzugehen. Immer mehr Anträge, Stadt/Behördenaktivitäten, etc. können inzwischen online erledigt werden, manche städtischen und/oder behördlichen Angelegenheiten sogar nur noch Online. Das führt zu einer Zweiteilung der Gesellschaft in digitale und nicht digitale Bürger*innen.
DAS DARF NICHT SEIN!
Nicht jeder kann sich digitale Geräte oder Kommunikationseinrichtungen/-Anschlüsse leisten, hat das Know How oder die Fähigkeiten dazu. Um hier zu Unterstützen und Hilfestellungen zu geben, müssen alle Bürger-/Seniorentreffs und ASZ´s mit freiem WLAN und mindestens einem/einer hauptberuflichen Sozialarbeiter/in, mit IT-Kenntnissen (nicht technisch, sondern anwendungsorientiert), ausgestattet sein.
Nur Ehrenamtliche hierfür zu engagieren reicht nicht, es muss auch ein/e Hauptberufliche/r vorhanden sein. Ebenso gehören frei verfügbare digitale Geräte (Laptop, Tablet, etc.) zur freien Nutzung dazu.
Somit kann dann den Bürgern*innen bei Ihren Problemen geholfen werden, sie schulen, Hilfsmittel, Kurse, Beratungen zur Verfügung stellen, etc. Das gilt auch für jüngere Bürger*innen, nicht nur für ältere.
DIGITAL ist das neue SOZIALE.
Günter Wolf
Seniorenvertreter bei der LH München für den Stadtteil 5 Au-Haidhausen
 

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