Öffentlichkeitsbeteiligung
in der Landeshauptstadt München

Seniorinnen und Senioren ohne digitale Zugänge und nicht nur sie berücksichtigen

Vorschlagstext
An gut zugänglichen, möglichst zentralen Orten wie Einkaufszentren, Nachbarschaftstreffs, Bibliotheken, VHS-Häuser, ggf. Verkehrsknotenpunkten oder ähnlichen, geeigneten Orten, digitale Informationstafeln über die Platzierung von Bankautomaten aber auch Überweisungsterminals, ggf. aller weiteren wichtigen Institutionen im Quartier anzubringen (ähnlich wie s. Beispiel auf mux.de, https://www.mux.de/Geldautomat/Untergiesing-Giesing). Optimalerweise wäre es, an denselben Orten direkt Bankautomaten + Überweisungsterminals anzubringen. Wenn möglich, wäre es ideal, wenn die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit hätten, über einen Automaten, gebührenfrei, möglichst alle in München ansässige Banken zu erreichen. V. a. für Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr oder eingeschränkt mobil sind, ist dies in verschiedenen Lebenslagen ein ECHTES PROBLEM, an ihr Geld/Konto Zugriff zu erhalten, wenn sie selber noch nicht digital affin, ausgestattet sind oder von jemandem unterstützt werden können! Der Rückzug der Banken aus den Vierteln in Richtung digitales Leben wird häufig zum Nachteil und zur Barriere der Menschen, die mit altersbedingten oder gesundheitsbedingten Einschränkungen zu tun haben.
Herzlichen Dank für die Berücksichtigung dieses Vorschlags und die Ermöglichung der menschenwürdigen Teilhabe für diese Zielgruppe im Voraus.
Petra Hasch-Beyer
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