Beitrag von Michael Rumbucher
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Es muss auch weiterhin den analogen, Papierweg geben. Nicht jeder ist heute online aufgestellt, kann es sich nicht leisten, hat keine Kenntnisse o.ä. Es darf KEINE Zweiklassengesellschaft geben, von digitalen und nicht digitalen Bürger*innen. Gleichen Zugangswegen und -berechtigungen für alle.
StadtIntern ist eine "papierlose Arbeit (haben wir schon 1975 dikutiert) sicherlich bald vorstellbar, nach Außen hin/Bürger*innenkontakte hingegen nicht.
Günter Wolf
Seniorenvertreter bei der LH München für den Stadtteil 5 Au-Haidhausen
Grundsätzlich papierlos möglich schließt Papier ja nicht grundsätzlich aus - die Stadtverwaltung der Zukunft muss grundsätzlich ohne Papier auskommen und Medienbrüche vermeiden (ausdrucken um dann den Ausdruck einzuscannen) - Papierlos heißt ja nicht zwingende online, dann gibt es vor Ort halt dann Eingabegeräte - wir müssen nicht von der Ausnahme her denken sondern von der Regel...