Interaktive / Digitale Elemente im öffentlichen Raum
Im Handlungsraum 3 wird derzeit ein Mangel an konsumfreien öffentlichen Orten und Zentren erkannt, die als Rückzugsfläche („erweitertes Wohnzimmer“) und Aufenthaltsräume für die Bewohnerschaft und allen voran für Jugendliche dienen sollten. Um die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu steigern, könnten Räume und Zentren mit Hilfe von digitalen Anwendungen wie Touch-Screens an öffentlichen Plätzen und in Institutionen aufgewertet werden. Außerdem könnten W-LAN Hotspots einen Ort strategisch und infrastrukturell aufwerten.
(Diese Idee stammt aus der IDEK-Strategiewerkstatt im Januar 2022)
(Diese Idee stammt aus der IDEK-Strategiewerkstatt im Januar 2022)
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Solange diese digitalen Elemente barrierefrei ausgeführt werden, wären sie eine große Hilfe auch für Menschen mit Behinderungen. Reine Touch-Screens helfen allerdings nicht (kann kein Blinder bedienen ...)
... und bei dem abgebildeten Modell kann auch kein:e Rollstuhlfahrer:in diesen Screen bedienen!
Vielleicht wäre eine Lösung wie BlindFind (Indoor-Navigationssystem für Sehbehinderte) auch im Kontext solcher Anschlagtafeln möglich? https://www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Smart-City-Navigator/Projekte/BlindFind.html