Beitrag von Lore Hauck
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Grundsätzlich finde ich den Vorschlag sinnvoll.
An welche Bildungseinrichtungen ist hier gedacht worden? Und welche Kompetenzen müssten die Digitaligierungslots:innen mitbringen?
Schulräume stehen leider nicht öffentlich zur Verfügung. Amoksituation; Personenschutz . Raummanagement und Verantwortung gegenüber Gegenständen ist nicht vorhanden. Was soll vermittelt werden ?
Wie kann ich die App finden und instllieren ?? Wie schneide ich ein Video ? Wie suche ich in Suchmaschinen ? Wie geht das ? Ein Fragenkatalog muss aber von den Anwendern kommen.
Ich finde das Angebot sehr wichtig, die Bildungsträger (wie MVHS) übernehmen hier schon einiges. Da die Angebote aber oft kostenpflichtig sind, sollte man vielleicht über Bildungsgutscheine für "sozial Schwächere" nachdenken
Hier bleiben viele Fragen offen: Wie kann ein sozial Schwächerer seinen digital Workplace Lapp-Tabl-Smartphone ( 2000 Euro ) besser einsetzen. ? Wie erlerne ich das Programmieren mit Aktoren-Einbindung ? Prüfungen und Zertifikate , der Wert und die Qualität ist die Grundlage.
Brauche ich diese Zusatzausbildung für ein neues Berufsbild