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Liste der Referate
- BAU Baureferat
- DIR Direktorium
- GSR Gesundheitsreferat
- KOM Kommunalreferat
- KULT Kulturreferat
- KVR Kreisverwaltungsreferat
- MOR Mobilitätsreferat
- PLAN Referat für Stadtplanung und Bauordnung
- POR Personal- und Organisationsreferat
- RAW Referat für Arbeit und Wirtschaft
- RBS Referat für Bildung und Sport
- RIT IT-Referat
- RKU Referat für Klima- und Umweltschutz
- SKA Stadtkämmerei
- SOZ Sozialreferat
A
Augmented Reality
Digitale Informationen überlagern die physische Welt in Echtzeit. Das heißt, Nutzer*innen können ihre Umgebung immer noch wahrnehmen, diese wird allerdings um virtuelle Elemente und Informationen ergänzt.
Siehe auch: https://muenchen.digital/blog/explainit-virtual-reality-erklaert/
B
Building Information Modelling (BIM)
Bauwerksdatenmodellierung beschreibt eine Methode der optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mit Hilfe von Software. Dabei werden alle relevanten Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst. Das Bauwerk ist als virtuelles Modell auch geometrisch visualisiert.D
Daseinsvorsorge
bezeichnet die staatliche Aufgabe, Güter und Leistungen bereitzustellen, die für ein menschliches Dasein notwendig sind. Dies umfasst zum Beispiel Energie- und Wasserversorgung, Verkehrsleistungen, Straßenreinigung sowie Abwasser- und Müllentsorgung.
Siehe auch https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-europalexikon/176770/daseinsvorsorge
Digitale Infrastruktur
Digitale Infrastruktur ist der Teil der Telekommunikations-Infrastruktur, der digitale Dienste und netzbasierte Geschäftsmodelle ermöglicht. Hierzu gehören u.a. Glasfaser- und Mobilfunknetze, öffentliches WLAN, sowie Hardware und Software zum Betrieb dieser Netze.
Digitaler Zwilling
Ein “Digitaler Zwilling” ist ein virtuelles Abbild eines materiellen oder immateriellen Objekts aus der realen Welt. Das kann eine Produktionsstätte in der Industrie sein, oder auch eine ganze Stadt. Diese digitale Kopie enthält Modelle, Simulationen oder Verhaltenslogiken, die die Eigenschaften und Verhaltensweisen des realen Objekts so exakt wie möglich widerspiegeln.
E
Ende-zu-Ende-Prozesse
Ende-zu-Ende-Prozesse werden am Kund*innenbedarf ausgerichtet. Ausgehend vom gewünschten Ergebnis oder der gewünschten Dienstleistung werden die erforderlichen Abläufe, Informationsquellen, Technik und anderes „vom Ende her“ rückwärts gestaltet. Ungeachtet von Bereichs- oder Organisationsgrenzen werden (digitale) Ende-zu-Ende-Prozesse zusammenhängend (und medienbruchfrei) gestaltet, so dass sie ein aus Kund*innensicht vollständiges Ergebnis (inkl. Zustellung bspw. des entsprechenden Bescheids) liefern.
I
Internet der Dinge – IoT
Unter Internet of Things (IoT) oder zu Deutsch “Internet der Dinge” versteht man die zunehmende Vernetzung „intelligenter“ Geräte und Gegenstände. Diese Vernetzung geschieht zwischen diesen Geräten und auch mit dem Internet oder einem Kommunikationsmedium.
Siehe auch: https://muenchen.digital/blog/internet-of-things-erklaert/
O
Once-Only-Prinzip
In Zukunft sollen die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen ihre Daten jeweils nur einmal (once only) eingeben müssen. Werden die Daten später erneut benötigt, soll sie sich die Verwaltung aus dem System holen – Einverständnis der jeweiligen Person vorausgesetzt.
Siehe auch: https://muenchen.digital/blog/once-only/
R
Rebound-Effekt
Effizienzsteigerungen senken oft die Kosten für Produkte oder Dienstleistungen. Dies kann dazu führen, dass sich das Verhalten der Nutzenden ändert: Sie verbrauchen mehr - die ursprünglichen Einsparungen werden teilweise wieder aufgehoben. Dieser Effekt wird Rebound genannt.
siehe auch: https://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/oekonomische-rechtliche-aspekte-der/rebound-effekte
S
Smart City
Bei Smart City handelt es sich um einen Überbegriff für alle möglichen Formen von Konzepten und Maßnahmen, die unsere Städte effizienter und innovativer machen. Man findet aktuell in fast allen öffentlichen Verwaltungen eine Abteilung oder interdisziplinäre Projektgruppe, die sich mit Smart City beschäftigt.
siehe auch: https://muenchen.digital/blog/smart-city-muenchen/
Social Media
Soziale Medien unterscheiden sich von klassischen Medien in vielfältiger Weise: Während klassische Medien, wie zum Beispiel Zeitungen, nur in eine Richtung kommunizieren und Inhalte ab ihrer Veröffentlichung nicht mehr veränderlich sind, ist es hier genau andersherum. Soziale Medien ermöglichen eine Kommunikationsform, welche einen Austausch mit den Adressat*innen ermöglicht und diesen dadurch gewissermaßen selbst wieder zu Sender*innen macht. Gleichzeitig unterliegen Medien wie etwa Online-Lexika nicht den Beschränkungen von analogen Versionen und können auch nach ihrer Veröffentlichung immer weiter geändert und aktualisiert werden.
Siehe auch: https://muenchen.digital/blog/soziale-medien-linkedin/
V
Virtual Reality
Dieses Medium erzeugt eine dreidimensionale, digitale, imaginäre und interaktive Medienumgebung, die von Menschen ähnlich wie die echte Umgebung wahrgenommen und geistig verarbeitet wird. Vereinfacht ausgedrückt haben die Nutzer*innen in der Regel ein Art Brille auf, die diese fiktive Welt möglichst realistisch darstellt. Im Gegensatz zu Augmented Reality sind Nutzer*innen bei Virtual Reality also weitgehend komplett von der Realität abgeschlossen. Daher lösen Virtual Reality Achterbahnfahrten oder ähnlich schnelle Bewegungen in der virtuellen Welt bei einigen Menschen auch Übelkeit aus.
Siehe auch: https://muenchen.digital/blog/explainit-virtual-reality-erklaert/