Veranstaltungskalender

Die ausgewählten Projekte werden finanziell und organisatorisch unterstützt. Auf der Auftaktveranstaltung für die bürgerschaftlichen Projekte im Juli 2025 werden die entsprechenden Konzeptideen einer interessierten Öffentlichkeit präsentiert werden und im Zeitraum von Mitte Juli bis Ende Oktober 2025 zeitlich begrenzt umgesetzt werden. 2025 wird es keinen Fachkongress geben, aber die Landeshauptstadt München hat sich entschieden, die bürgerschaftlichen Projekte stattfinden zu lassen und ihnen auch 2025 eine Plattform zu geben. 

Gesucht werden Projektideen, die insbesondere folgende übergeordnete Ziele verfolgen:

• Förderung einer nachhaltigen, klimafreundlichen und sozial gerechten Mobilität in München.
• Verbesserung der Verkehrssicherheit und Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.
• Weitestgehende Erlebbarkeit für alle Bürger*innen, inklusive Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und sozial benachteiligte Gruppen.

Bitte schicken Sie Ihre Anträge bis zum 8. Oktober 2024 per E-Mail an mobilitaetskongress.mor@muenchen.de. Konzepte, die nach dieser Frist eingereicht werden, können wir leider nicht mehr berücksichtigen.

Wichtige zusätzliche Informationen:

• Am 19. September von 17 bis 19 Uhr (vor Ende der Antragseinreichungsfrist) wird es eine digitale Informationsveranstaltung geben: Sie wird von der durch das Mobilitätsreferat beauftragten experience consulting GmbH durchgeführt werden. Im Rahmen der Infoveranstaltung erhalten Sie weitere Informationen zur Einreichung der Unterlagen und zum weiteren Prozedere.
• Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte rechtzeitig an unter folgender E-Mail-Adresse: bp_beratung@experience-consulting.de.

Falls Sie Rückfragen haben oder weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich gerne an die vom Mobilitätsreferat beauftragten Ansprechpartner der experience consulting GmbH ebenfalls unter der oben genannten E-Mail-Adresse: bp-beratung@experience-consulting.de.

Wir freuen uns auf Ihre Projektideen!

Was braucht es in der Großstadt, um gesund leben, aufwachsen und älter werden zu können? Wie wird die Gesundheit von Menschen und Tieren durch den Klimawandel beeinflusst? Wie verändert sich unsere Umwelt?

Für Ihre Gesundheit und Ihr Stadtviertel sind Sie die Expert*innen. Haben Sie Zeit, Lust und Interesse, gemeinsam Gesundheitsideen für alle zu erarbeiten und aktiv die Gesundheitsstrategie der Stadt München
mitzugestalten? Dann kommen Sie zum Regionalforum des Gesundheitsreferats!

Sie können die Veranstaltung jederzeit zwischen 16.30 Uhr und 20 Uhr besuchen.
Das Forum hat folgendes Programm:

• Offene Gesundheits-Werkstatt: Hier können Sie jederzeit Ihre Vorstellungen für eine gesunde Stadt mit uns teilen.
• Markt der Möglichkeiten: Hier erhalten Sie einen Überblick über die Angebote des Gesundheitsreferats und weiterer Akteur*innen der Münchner Gesundheitslandschaft (u.a. Gesundheitsquiz, Reanimationstraining, Verlosungen).
• Bürgermeisterin Verena Dietl und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek werden die Regionalforen jeweils um 17.15 Uhr offiziell eröffnen und freuen sich über Ihre Anregungen und Ideen!

Die Veranstaltung wird kofinanziert durch die Europäische Union im Rahmen des Förderprogramms URBACT IV und des EU-Projekts One Health 4 Cities.

Im Rahmen des Forschungsprojekts "DeineStadt" wird ein Computerspiel zur Mobilität entwickelt, das nah an den Bedürfnissen von jungen Menschen (ab 16 Jahre) ist. Hierfür finden regelmäßige Co-Creation-Workshops statt, bei denen die Teilnehmer*innen ihre Sichtweisen einbringen können. Die Workshops bieten die Chance, in der Zusammenarbeit mit Game-Expert*innen viel über Game Design zu lernen.

Der erste Termin im Mai 2024 hat viele Ideen hervorgebracht. In drei bis vier weiteren Workshops in den Jahren 2024 und 2025 habt ihr die Möglichkeit, die Spielentwicklung von den ersten Fragestellungen bis zur Fertigstellung des Spiels mitzugestalten.

Anmelden zu den beiden Terminen könnt ihr euch bis einschließlich 4. September HIER. Der Link ist auch noch einmal in der gelben Infobox hinterlegt. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

Hintergrund zum Forschungsprojekt "DeineStadt"
Das Projekt „DeineStadt“ befasst sich mit der Herausforderung, junge Menschen aktiv in Bürgerbeteiligungsprozesse einzubeziehen und ihre Perspektiven bei der Planung urbaner Mobilität zu berücksichtigen. Dabei spielen die Komplexität der Themen, die besonderen Bedürfnisse junger Menschen sowie die Notwendigkeit einer verständlichen Darstellung eine zentrale Rolle.

Derzeit entsteht am Maria-Nindl-Platz im Prinz-Eugen-Park ein Ort für Soziales, Kultur und Engagement für den Stadtbezirk 13 (Bogenhausen). Erstmals kooperieren hier ein Alten- und Servicezentrum, ein Nachbarschaftstreff, ein Familien- und ein Kulturzentrum an einem Ort. Das neue Zentrum für Soziales und Kultur sucht jetzt im Rahmen eines Wettbewerbs einen Namen. Dieser soll aussagekräftig, einprägsam und kurz sein sowie eine positive Verbindung zum Gemeinschaftszentrum herstellen. Von Freitag, 13. September, bis Sonntag, 13. Oktober, können Bewohner*innen – einzeln oder im Team –, Vereine, Organisationen und Initiativen aus dem Stadtbezirk Bogenhausen einen Namensvorschlag online beim Kulturreferat einreichen, das den Wettbewerb gemeinsam mit dem Sozialreferat durchführt.
Wünschenswert, aber nicht Bedingung, ist ein inhaltlicher Bezug des Namens zum Standort Bogenhausen. Der Name, der auch großflächig an der Fassade des Zentrums für Soziales und Kultur angebracht wird, soll auf die Einrichtung aufmerksam machen, ein Haus der Vielfalt und Offenheit kennzeichnen und einen Kulturort für alle markieren.
Aus allen eingereichten Vorschlägen entscheidet eine Jury über den endgültigen Namen. Dafür ist ein Preisgeld ausgelobt. Alle Informationen zum Wettbewerb sind unter www.kultur-soziales-bogenhausen.de abrufbar.

Seit rund einem Monat läuft die Testphase der Fußgängerzone in der Weißenburger Straße – nun findet dazu die erste Bürgersprechstunde statt. Am kommenden Mittwoch, 18. September, haben Bürger*innen ab 18 Uhr im Foyer der Katholischen Stiftungshochschule, Preysingstraße 95, dabei die Möglichkeit, ihre Fragen und Anliegen rund um die Testphase an Vertreter*innen des Bezirksausschusses und des Mobilitätsreferats zu richten. Im Anschluss an die Sprechstunde findet die reguläre Sitzung des Bezirksausschusses statt.
Es sind weitere Termine jeweils vor den Sitzungen des Bezirksausschusses geplant, um so während der gesamten Testphase im Austausch mit den Anwohnenden zu bleiben und kontinuierlich Feedback zu sammeln. Die nächste Sprechstunde ist für Mittwoch, 16. Oktober, geplant. Wer nicht persönlich teilnehmen kann, kann sich mit Fragen und Anregungen weiterhin auch per E-Mail an weissenburgerstrasse@muenchenunterwegs.de an das Mobilitätsreferat wenden.

Am Freitag, 20. September 2024, findet von 14 bis 18 Uhr die Kinderversammlung Trudering-Riem im Rahmen des Weltkindertags statt. Veranstaltet wird die Versammlung vom Bezirksausschuss 15 Trudering-Riem und dem Kinder- und Jugendrathaus. Kinder aus Trudering-Riem sollen ihre Wünsche und Anregungen so direkt einbringen können.
Die Versammlung wird mit spielerischen Methoden im Rahmen des Weltkindertags auf der Stadtrat-Helmut-Schmid-Festwiese (ehemals Festplatz Wasserburger Landstraße) stattfinden. Unter dem Motto „Miteinander für eine große Spiel–Welt!“ erwartet die Kinder dabei drum herum ein Kinder- und Familienfest mit vielen Spielstationen zum Mitmachen. Die Kinderversammlung wird im Rahmen einer Station zum Mitmachen und Diskutieren vor Ort sein.

Was: Kinderversammlung (im Rahmen des Weltkindertags der AG Spiellandschaft Stadt e.V. und dem Stadtjugendamt)
Wann: Freitag, 20. September 2024, 14 bis 18 Uhr
Wo: Stadtrat-Helmut-Schmid-Festwiese (ehemals Festplatz Wasserburger Landstraße; neben dem Kulturzentrum Trudering)
Wer: Kinder aus dem Stadtteil Trudering-Riem
 

Das Kunstareal München sucht zum ersten Mal ein offizielles Plakatmotiv. Über 100 Bewerbungen sind beim Aufruf des Kunstareals eingegangen. Wählen Sie jetzt Ihr Lieblingsmotiv hier aus. Die Frist endet am 22. Oktober. 

Aufgerufen zur Teilnahme beim Wettbewerb waren Personen aus den Bereichen Grafikdesign, Design, Typographie, Kunst, Digital Art und ähnlichen Sparten. Das Motiv mit den meisten Stimmen erhält den Publikumspreis in Höhe von 2.500 €. Unter den zehn Besten des Votings wählt die Jury aus Grafikdesign, Design, Kunst und Architektur das Siegermotiv aus, das ebenfalls mit 2.500 € dotiert ist. Alle eingereichten Plakate werden veröffentlicht. Das gekürte Motiv geht in Druck und wird mit einer Auflage von 1.000 Stück kostenfrei verteilt. 

Weitere Informationen zum Kunstareal finden Sie hier sowie zum Plakatwettbewerb hier.

Wie sollen die Münchner*innen in Zukunft mobil sein? Wie sieht der Nahverkehr der Zukunft aus? Sind selbstfahrende Busse und On-Demand-Cabs die Lösung? Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden, wird im Rahmen des Forschungsprojekts MINGA eine Online-Befragung durchgeführt. Bewohner*innen des gesamten MVV-Verbundraums sind eingeladen, ihre Erfahrungen und Einschätzungen zum autonomen Fahren und zu ihren Mobilitätsgewohnheiten zu teilen, um die Akzeptanz des autonomen Fahrens zu erforschen.
Die Befragung dauert etwa 15 Minuten und ist unter mutdig.limesurvey.net/576538?lang=de zu erreichen. Die Befragung wird vom Expertennetzwerk MuTdig durchgeführt, das von der Universität Stuttgart, einem Konsortialpartner im Projekt MINGA, beauftragt wurde. Die Daten werden anonymisiert und vertraulich behandelt.

Im Rahmen des Forschungsprojekts MINGA arbeiten zwölf Projektpartner und vier assoziierte Partner in sechs Arbeitspaketen an der Automatisierung und digitalen Vernetzung des ÖPNV in München. Die Stadt ist im Forschungsvorhaben MINGA mit dem Bau- und dem Mobilitätsreferat vertreten und übernimmt als Konsortialführerin die Projektsteuerung des Gesamtprojekts. Das Forschungsvorhaben MINGA wird bis Ende des Jahres 2025 im Rahmen der Förderrichtlinie „Autonomes und vernetztes Fahren in öffentlichen Verkehren“ durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) mit rund 13 Millionen Euro gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter muenchenunterwegs.de/angebote/minga.

Öffentliche Bibliotheken wollen vieles sein: ein Ort der Inspiration und des Austauschs, der kulturellen Bildung und der Demokratieförderung, der sozialen Teilhabe und der gesellschaftlichen Beteiligung. Und nebenbei sollen sie auch noch einen guten Service, einen formidabel kuratierten Bestand und ein anregendes Programm für alle Menschen in München bieten.

Aber wie gut gelingt das eigentlich?

Um persönliche Eindrücke auf wissenschaftliche Füße zu stellen, beteiligt sich die Münchner Stadtbibliothek in diesem Herbst an der europaweiten Studie „Sentobib“, die eine umfassende Publikumsbefragung in öffentlichen Bibliotheken in ganz Europa durchführt. Die Umfrage ist am 30. September 2024 gestartet und endet am 31. Oktober 2024.